Puma Damen Schuhe

[Carr Lincoln]

Die verschiedenen Puma Damen Schuhe Farben geben die sieben mit der AMOVA identifizierten Gruppen an (siehe Text und Tabelle 3 für Einzelheiten): Nordmittelamerika Nordamerika (NCA NA, hellrosa), Südmittelamerika (SCA, dunkelrosa), Nordsüdamerika ( NSA, dunkelgrün), Zentral-Nordost-Südamerika (CNESA, mittelgrün), Ost-Südamerika (ESA, hellgrün), Zentral-Süd-Südamerika (CSSA, hellblau) und Südwest-Südamerika ( Der Puma-Datensatz enthielt 33 variable Stellen (32 Übergänge und eine Transversion), von denen 25 phylogenetisch informativ waren (Tabelle 1).

Paarweise Schätzungen von ¦ st wurden auf den verschiedenen räumlichen Skalen durchgeführt, die in diesen Szenarien getestet wurden, und halfen bei der Beurteilung der Unterscheidungskraft von Einheiten sowohl großer als auch regionaler Populationen (Tabellen S4 und S5) auf die historischen Demografie-Pumas, wie sie von der mtDNA enthüllt wurden. In der ersten Analyserunde haben wir unter Verwendung von fünf Personen mit den unterschiedlichsten Haplotypen und zwei Puma Damen Sneaker Jaguarundis die Substitutionsrate des analysierten ND5-Segments auf 2,054% pro Million Jahre (MY) geschätzt. Unter Verwendung dieser Substitutionsrate in der zweiten Reihe von Analysen ermittelten wir einen mittleren t MRCA von 0,237 MYA (95% HPD: 0,105 0,391 MYA).

Es wurde auch beobachtet, dass Puma De Mittelamerika eine komplexe Mischung von haplotypischen Abstammungslinien mit mehr als einer Verbindung zu südamerikanischen Basalsequenzen und Hinweisen auf die interne Struktur aufweist (siehe Abbildung 2A und Tabelle 3). Im Gegensatz dazu zeigten die in Nordamerika untersuchten Abstammungslinien ein viel einfacheres Muster, das von einem gemeinsamen Haplotyp (H23) dominiert wurde, der mit Mittelamerika geteilt wird und aus dem sich kürzlich vier weitere Abstammungslinien entwickelt haben. Diese Form weist auf eine Bevölkerungszunahme hin, an der diese Haplotypen beteiligt waren, deren Stichprobengebiete auf eine derzeitige Verbreitung in Puma Disc Nordamerika und auch in Mittelamerika, insbesondere im nördlichen Teil von Nordamerika, hinweisen (Abbildungen 1 und 2).

In Nordamerika wurde ein ungewöhnliches Muster bei einer Person aus Florida (USA) beobachtet, die den Haplotyp H24 trug, der mit Tieren aus Südmittelamerika (Panama und Costa Rica) geteilt wird und genetisch von den anderen in Nordamerika vorkommenden Linien entfernt ist. In Anbetracht der Aufzeichnungen über das vom Menschen verursachte Eindringen von Puma-mtDNA-Linien von Mittelamerika nach Florida in den 1960er Jahren (O'Brien et al., 1990) ist es möglich, dass diese Person von einer Frau abstammt, die während dieser Zeit transloziert wurde, was auf einen solchen Haplotyp hindeutet Teilen kann ein vom Menschen induziertes Artefakt sein.

Obwohl kein Haplotyp zwischen Mittelamerika und Nordsüdamerika geteilt wurde, haben wir einen gemeinsamen Haplotyp (H09) zwischen Südmittelamerika (Costa Rica) und der Zentralregion Südamerikas beobachtet. Dies deutet auf eine fortgesetzte matrilineare Konnektivität zwischen diesen Gebieten (die notwendigerweise durch Nordsüdamerika führt) oder auf die Puma Evospeed Beibehaltung eines überlieferten Polymorphismus vor der implizierten phylogeografischen Unterteilung hin. Da die verfügbaren Stichproben für Nordsüdamerika noch bescheiden sind (siehe Abbildung 1), bleiben beide Hypothesen realisierbar und sollten Gegenstand zusätzlicher Untersuchungen sein.

Darüber hinaus wurde berichtet, dass der Nordwesten Südamerikas ein hohes Maß an genetischer Vielfalt und eine komplexe Evolutionsgeschichte für mehrere Säugetiertaxa aufweist (z. B. Eizirik et al., 1998; Ruiz-García et al., 2009, 2010, 2012; Thoisy et al. , 2010), wobei die Notwendigkeit hervorgehoben wird, Pumas aus diesem Teil ihres Verbreitungsgebiets weiter zu untersuchen, um ihre Rolle in der gesamten phylogeografischen Struktur der Art zu bewerten vor allem in Mittelsüdamerika.